Kunst und Kultur trifft Stadtmarketing

Erstes gemeinsames Treffen der Akteure

11. Juli 2019. Wie werden die attraktiven und vielfältigen Kulturangebote der Hansestadt Uelzen künftig vermarktet? Wie sind eine bessere Vernetzung aller Beteiligten sowie eine terminliche Abstimmung der Veranstaltungen möglich? Diese Punkte waren beim Treffen mit Vertretern der Kunst- und Kulturszene Uelzens, des Stadtmarketings sowie dem Kulturdezernenten Dr. Florian Ebeling die zentralen Themen. Das gemeinsame Gespräch hat in der letzten Woche im Uelzener Rathaus stattgefunden.

 

Stadtmanagerin Katharina Dundler hat einen neuen internen Planungskalender vorgestellt, der es den Uelzener Akteuren ermöglicht, Veranstaltungstermine frühzeitig zu blocken oder mit anderen Vorhaben abzustimmen. Dieser ist ab sofort für alle Organisatoren von Events und Ausstellungen über die Homepage des Stadtmarketings unter www.stadtmarketing-uelzen.de zugänglich. „Hier geht es nicht um die Ablösung des offiziellen Veranstaltungskalenders. Der interne Kalender dient der Kommunikation untereinander und erleichtert die Planungen und Kooperationen bereits im Vorfeld“, so die Stadtmanagerin. So können aktuell schon viele Events bereits bis Ende 2020 eingesehen werden, die erst nach genauerer Ausarbeitung einschließlich der Plakate und Texte in den offiziellen Kalender übertragen würden. Veranstalter, die den Kalender nutzen möchten, können sich beim Stadtmarketing unter kdundler@stadtmarketing-uelzen.de oder +49 172 42 39 903 melden.

 

Zudem besprachen die Teilnehmer die Nutzung des offiziellen Veranstaltungskalenders der Hansestadt, der u. a. unter www.hansestadt-uelzen.de/veranstaltungskalender zu erreichen ist. Hier werden alle Events mit Detailinformationen vermerkt, sodass sich ein Blick in die Übersicht für alle Eventbesucher in jedem Fall lohnt.

Um Potentiale in der Vermarktung aufzugreifen, unterstützt das Stadtmarketing die oft ehrenamtlich organisierte Kulturszene in der weiteren Außendarstellung. Veranstaltungsangebote sollen beispielsweise mit einem gemeinsamen Flyer gebündelt und weitere Aktionen in der Innenstadt geplant werden. Hierzu soll das Treffen mit den Beteiligten in lockeren Abständen wiederholt werden.

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